Wer kennt sie nicht – die anderen, denen wir lieber nicht begegnen wollen? Ganz gleich wo, in der Verwandtschaft, im Freundeskreis, bei der Arbeit oder ganz allgemein im Alltag; sie nerven und ärgern uns. Wir haben Mühe, ihr Verhalten zu verstehen und zu akzeptieren. Deshalb stören wir uns daran. 

Gen Kelsang Gyalchog bringt uns Sichtweisen näher, die uns helfen, diese Herausforderungen anzunehmen und umzuwandeln. Wir lernen kreative, nicht alltägliche Gedanken und Übungen kennen, die uns motivieren, sie auszuprobieren. Die daraus resultierenden Erfahrungen überraschen und erfreuen.

Zur Person Gen Kelsang Gyalchog ist buddhistischer Mönch der Mahayana-Tradition und lehrt den Buddhismus seit 19 Jahren an verschiedenen Kadampa-Zentren in der Schweiz. Seine inspirierenden und freudvollen Vorträge sind für ihre Klarheit und Praxisnähe bekannt.

Gedanken beeinflussen unser Leben, unsere Entscheidungen, unsere Zufriedenheit aber auch Unzufriedenheit, unsere Freiheit oder Unfreiheit. Hinter jeder Aktion steht ein Gedanke oder ein Gefühl. Doch woher kommen diese, aus welcher Quelle? Das ist die entscheidende Frage und zugleich auch die Lösung der Probleme, die wir manchmal erfahren, auch wenn wir dies nicht wollen.

Gedanken haben die Kraft, unseren Körper, unsere Handlungen, unsere Realität und Wahrnehmung zu verändern. Wenn wir dieses «Spiel» durchschauen, erkennen wir, dass wir selber Einfluss auf unser Leben haben.

Welche Gedanken führen nun zu einem erfüllenden und zufriedenen Leben? Dieser Frage wollen wir gemeinsam nachgehen.

Womit wir uns identifizieren bestimmt unsere Wahrnehmung von uns selber und unserer Welt. Worauf beziehen wir unsere Existenz? In welchem Zusammenhang stehen Körper und Geist?

Was ist die wahre Natur unseres Geistes? Diesen Fragen werden wir an diesem Abend gemeinsam nachgehen und versuchen, sie zu beantworten.

Zur Person Gen Kelsang Gyalchog ist buddhistischer Mönch der Mahayana-Tradition und lehrt den Buddhismus seit 19 Jahren an verschiedenen Kadampa-Zentren in der Schweiz. Seine inspirierenden und freudvollen Vorträge sind für ihre Klarheit und Praxisnähe bekannt.

Wer bin ich?

Klarheit auf diese Fragen bringt eine andere Sichtweise auf das Leben. Und was damit alles möglich ist, entscheiden Sie.

Was beinhaltet grenzenlose Freiheit und wie komme ich dahin?

Bin ich wirklich so frei, wie ich glaube zu sein? Das Gefühl zu haben, gefangen zu sein zwischen dem, was geschah, und dem, was wir glauben, dass geschehen muss.

Wie kehren wir zu unserem wahren Sein zurück. Es lohnt sich, hier genauer hinzusehen.

Ein Kurs in Wundern, wo Jesus der Christus vorgibt, der Autor zu sein, ist ein rein nonduales Denksystem, das besagt, es ergebe sich alles von selbst, wenn du dich um deinen Geist kümmerst. Und, er (Jesus oder der Heilige Geist) will nicht die Traumwelt, aber den Geist des Träumers ändern.

Wir werden diese Darstellung genauer erläutern, indem wir erfahren,

- wie es zum Kurs in Wundern kam
- was er ist
- was er besagt

Zur Person
In der Nacht vom 14. Juli 1995 erlebte Bruno Umiker eine Spontanheilung an seiner Wirbelsäule. Für die Ärzte unfassbar, aber auf den Röntgenbilder klar und unbestritten sichtbar.

Diese Erfahrung brachte Bruno Umiker dazu spirituell noch wacher zu werden. Er deckte sich mit Fachbüchern ein, machte eine Geistheilerausbildung und drei Jahre später quittierte er den Polizeidienst bei der Aargauer Kantonspolizei. Seit 1998 ist Bruno Umiker als Geistheiler und Lebensberater tätig. 2009 absolvierte er bei Christos Drossinakis, Gründer der IAWG (Internationale Akademie für wissenschaftliche Geistheilung), seine zweite Geistheilerausbildung und alle wissenschaftlichen Tests, hat er, ua. durch das wissenschaftliche Forschungszentrum für Medizinische Biophysik (WFMB), Dr. Ignat Ignatov, Bulgarien, bestanden. Selbstverständlich hat Heilen nicht nur mit Energie geben und Energie nehmen zu tun!

Seine persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und das spirituelle Werk Ein Kurs in Wundern, ergaben seine eigene Praxisrichtung.